Das diesjährige Royal Enfield Treffen war in Schönau im Schwarzwald und für mich ein echtes Abenteuer. Nicht nur, weil ich noch nie eine so lange Strecke (hin und zurück ca. 1200 Km) auf der Enfield zurückgelegt habe, sondern auch weil ich ein paar “kleine” technische Probleme hatte.
Aber alles von Anfang an…
Ich habe mich mit Johannes, einem anderen Enfieldtreiber aus Essen, kurz hinter Dortmund auf einem Rastplatz verabredet. Punkt 6 Uhr 30 will ich da sein, leider werde ich aber erst um zehn vor sieben wach… es ist halt nicht meine Zeit. Aber macht ja nichts: Zähne geputzt, rein in die Motorradklamotten und los Richtung Bundestraße 1.
Direkt hinter der Auffahrt auf die B1 machen sie dann erstmal ein Foto von mir. Da ist sechzig und ich fahre ungefähr achtzig. Eigentlich nicht meine Art, aber ich muss ja etwas Zeit aufholen. Mal sehen ob ich Post bekomme. Ich denke aber eher nicht. Ich bin dann ziemlich schnell auf der A45 Richtung Frankfurt, da auf den Straßen dank Feiertag und früher Uhrzeit noch nicht viel los ist. Auf der Autobahn fahre ich dann so mit 90 km/h Richtung Süden, in der Hoffnung Johannes noch einzuholen. Eine Enfield fahren, heißt geduldig, gemütlich und gütig zu sein.
Ich bin gerade so ungefähr 20 km unterwegs, als plötzlich der Motor einen Ruck von sich gibt und noch wesentlich plötzlicher ein komisches, hämmerndes Geräusch ertönt. Fast panisch ziehe ich sofort die Kupplung und trenne den Kolben vom Antrieb und sofort geht die dicke Inderin aus. Ich rolle mit dem Gedanken an den Standstreifen: “Scheiße, das war’s dann wohl mit dem Enfield Treffen für dich“. Und dabei habe ich mich so auf das Treffen gefreut, gerade auch, weil ich hier in Dortmund niemanden kenne, mit dem ich mal über Enfield quatschen könnte.
Aber erstmal den Motor untersuchen: Na super. Es drückt Öl an der Zylinderkopfdichtung heraus und das Öl dampft sogar, sprich der Motor ist sehr heiß. Vermutlich viel zu heiß. Also erstmal Benzinhahn zu, Kippe raus, eine rauchen und die Gedanken ordnen. Gebrochenes Ventil kann nicht sein, sonst ginge jetzt gar nichts mehr, vielleicht die Ventilfeder vom Auslass? Es hat doch so komisch geklappert. Aber ich kann ja nicht hier auf dem Seitenstreifen der Autobahn die Karre auseinandernehmen und nachsehen?
Es hilft alles nichts. Ich muss weiter. Ich will weiter. Also rauf auf das Motorrad und mal testweise ankicken. Läuft noch, klingt jedoch sehr seltsam. Bei höheren Drehzahlen dengelt der Motor recht metallisch. Aber es hilft ja alles nichts und fahre vorsichtig los.
Die Enfield läuft ganz normal, hört sich aber grausam an und jeder Kolbenhub schmerzt. Die arme Enni.
Mir war zu dem Zeitpunkt schon klar, dass es etwas böses war, das da geschah. Ein Motor der so klingt, hat auf jeden Fall einen größeren Schaden.
Ich fahre einige Parkplätze an, um immer mal wieder nach dem Motor zu schauen. Äußerlich ist nur auffällig, das der Zylinderkopf an der rechten Seite etwas Öl durch die Kopfdichtung drückt. Glücklicherweise treffe ich dann auf einem Rastplatz endlich auf Johannes und seine Frau. Das gibt mir etwas Sicherheit. Wenn ich wirklich komplett liegen bleibe, dann bin ich wenigstens nicht ganz allein.
Auf der gemeinsamen Weiterfahrt sind wir dann erstmal pitschepatsche nass geworden, weil es zwischen Dortmund und Olpe ziemlich stark regnet. In meine Stiefel ist jede Menge Wasser gelaufen, weil ich es erst recht spät geschafft habe die Regenhose anzuziehen. Aber okay. Ist ja nur Wasser und wir sind ja auch nicht aus Zucker.
Wir tuckern dann ohne größere Probleme weiter auf der A45 und der A5 Richtung Frankfurt. Naja, bis auf den verdreckten Vergaser von Johannes, den er selbst sehr schnell wieder sauber gehabt hätte, aber der ADAC kommt zufällig vorbei und will das unbedingt für ihn machen. Nach 5 Minuten ist die Sache erledigt und Jo’s Enfield nimmt wieder bereitwillig Gas an.
Kurz hinter Frankfurt fahren wir dann ab und per Landstraße Richtung Bundesstraße B3, die über Heidelberg und Karlsruhe bis nach Freiburg durchgeht. Bis auf einige losvibrierte Schrauben an Jo’s Maschine, die aber schnell wieder festgezogen sind, kommen wir recht gut voran. Aber wir lassen uns Zeit, fahren ganz gemütlich und machten oft halt und später einen etwas längeren Stop, um etwas zu essen.
Inwischen ist es ziemlich heiß geworden: Es sind ca. 33°, was dazu führt, das die Nässe durch den Regen nun durch Schweiß ersetzt wird. Aber ich will mich nicht beschweren. Besser als Regen ist es allemal.
Ich muss in Freiburg etwa einen halben Liter Öl nachkippen, was auch sehr ungewöhnlich ist. Meine Enfield verbraucht sonst fast gar kein Öl.
Besonders gewurmt hat mich an der Sache übrigens, dass ich die Maschine zwei Tage vorher extra noch zur Inspektion gebracht habe, wo ihr ein neuer Ölfilter und neues Öl spendiert wurde. Auch das Ventilspiel wurde kontrolliert, was ich nach dem Motorausfall auf einem Rastplatz auch nochmal gemacht habe, Ergebnis: Wenig bis gar kein Spiel – was bei der Enfield richtig ist, denn die wird im kalten Zustand auf Nullspiel eingestellt.
Von Freiburg bis Schönau ist es dann nicht mehr weit, wir müssen nur noch ein paar Berge überwinden, dann ist es geschafft. In Schönau trennen wir uns, weil ich meine Freundin Anja noch abholen will, also fahre ich zur Pension und Johannes mit seiner Frau zum Treffen in dem etwas höher gelegenen Dorf Schönenberg.
Anja ist übrigens mit dem Auto gefahren, weil ich noch keine Einzelsitze habe und ihr die Sitzbank hinten für lange Soziusfahrten zu unbequem ist. Rückblickend gesehen war die Entscheidung getrennt zu fahren absolut richtig. Wer weiß, wie der Motor im Soziusbetrieb reagiert hätte.
Ein kurzer Blick auf die Uhr und ein wenig Kopfrechnen, was noch gerade so klappt, erschreckt mich ein bischen: Es ist 23 Uhr und wir sind somit 16 Stunden Motorrad gefahren. Dementsprechend fühle ich mich auch. Die Knie schmerzen, der Schädel brummt, aber sonst ist alles in Ordnung und ich bin sogar recht zufrieden – trotz der Probleme.
Glücklicherweise ruft mich Johannes dann noch an und rät mir, erst morgen früh auf das Treffen zu kommen. Es sei eine etwas abenteuerliche und steile Schotterpiste bis dorthin und ich würde es ihm danken, die Strecke erstmal im hellen zu fahren. Recht hatte er, wie ich am nächsten Morgen festgestellt habe.
Ich habe dann schnell geduscht, wobei ich bemerkte, dass ich mir an den Händen einen ganz schönen Sonnenbrand zugezogen hatte, weil ich eine Zeit lang ohne Handschuhe gefahren bin – das sah vielleicht dämlich aus, die Hände feuerrot, und der Rest käseweiß. Dann bin ich ins Bett gefallen und habe mir noch ein Bier getrunken. Eigentlich wollte ich noch eins trinken, was aber nicht mehr geklappt hat. Fix und alle habe ich geschlafen wie ein Stein.
Am nächsten Morgen bin ich dann alleine auf das Treffen gefahren, da Anja ihre Großeltern besucht hat, die ebenfalls im Schwarzwald waren um die schöne Gegend dort zu genießen. Das Treffen ist an einem Sportplatz auf einem Berg im Ort Schönenberg sehr ideal gelegen. Keiner geht den Anwohnern großartig auf die Nerven, da die nächsten Häuser ungefähr einen Kilometer entfernt sind und der Platz ist eben und ideal zum Zelten. Auch für Getränke und Gastronomie ist gesorgt und das bei sehr fairen Preisen und üppigen Portionen.
An dieser Stelle ein großes Lob und vielen Dank an den Veranstalter Zweirad Diewald, die Organisation war wirklich super und alles verlief ruhig und reibungslos.
Ich bin um ungefähr zehn Uhr auf den Platz gefahren, da waren schon bestimmt 40 Enfields vor Ort, ein grandioses Bild, fast erhebend und ich erinnere mich an den Satz aus dem Film “Ballermann 6″, als die beiden Hauptdarsteller auf Mallorca ankommen: “Entlisch normaaale Leute“. Es sind wirklich sehr ansehnliche Maschinen dabei und mir fällt auf, dass es fast keine zwei gleiche Enfields gibt. Viele richten sich die Maschine im Laufe der Zeit nach ihrem persönlichen Geschmack ein, nehmen Verbesserungen und Veränderungen vor.
Nach einigen interessanten Gesprächen und einigen Mutmaßungen zu meinem Motorproblem entschließe ich mich dann doch die 80 Km Tour mitzufahren, die für halb zwei angesetzt ist. Sehr spaßige Tour, da ein ordentliches Kurventempo vorgelegt wird und dank der zahlreichen Kurven ist es für mich unproblematisch mitzufahren, da die Geschwindigkeit nicht über 80 Km/h steigt. Ich halte mich dennoch beim Beschleunigen sehr zurück, um nichts zu riskieren.
Bei der Tour habe ich einiges gelernt über das Fahren in der Gruppe und über Schräglage mit der Enfield. War auf jeden Fall eine gute Sache und auch landschaftlich sehr ansprechend.
Wer als Motorradfahrer gerne enge Kurven zwischen steilen Wänden fährt, dem möchte ich den Schwarzwald wirklich ans Herz legen. Eine tolle Gegend und schöne Strecken. Auch die Unterkünfte sind gut und günstig, die Leute nach meinem persönlichen Eindruck sehr nett. Wir sind für 20 Euro pro Nacht und Person in einer privaten Pension untergekommen. Doppelbett, Dusche und Frühstück, was will man mehr? Aber nächstes Jahr versuche ich es doch mal mit dem Zelt. Ich muss endlich meine Abneigung gegen das Zelten überwinden, der Nachteil ist nämlich: Du kannst abends nichts trinken, weil du noch zur Pension fahren musst.
Die 160 Km Tour am Samstag habe ich mir allerdings geschenkt, da ich den Motor schonen wollte. Schade, ich wäre gerne mitgefahren, aber man sollte sein Glück nicht herausfordern. Am Samstag Mittag habe ich nämlich einen echten Enfield Schrauber Profi probehören lassen (danke Jochen!). Diagnose: Ich hatte einen Kolbenklemmer. Das bedeutet: Zylinder neu oder auf Übermaß hohnen und einen neuen Kolben. Mit Pech vielleicht noch ein neues Pleuel. Wir haben dann noch die Ventile und die Ventilfedern kontrolliert, wenigstens ist da alles okay gewesen. Der Kolbenklemmer erklärt auch den hohen Ölverbrauch meiner dicken Inderin. Auf die Nachfrage hin, ob ich es denn wohl noch nach Hause schaffen würde, wird mir versichert, dass es kein Problem sei, wenn ich langsam fahre und natürlich regelmäßig das Öl auffülle.
Ein Highlight am Samstag ist die Fahrt der Enfield von ich glaube 1924. Es ist immer wieder erstaunlich, wie so alte Technik heutzutage noch so tadellos funktioniern kann. Und als die Enfield Armee Maschine aus dem zweiten Weltkrieg nach vielen Tritten endlich zum Leben erweckt wird, sind auch alle – mich eingeschlossen – sehr begeistert. Überhaupt sind am Samstag einige wirklich seltene und schöne Enfields zu bestaunen.
Anja und ich bleiben dann noch bis ungefähr 22 Uhr und unterhalten uns mit vielen netten Leuten und lassen den Tag so entspannt ausklingen.
Samstag war der Tag, an dem die meisten Leute da waren. Ich schätze es waren zur Spitzenzeit am Samstag Nachmittag wohl 60 Maschinen und ca. 100 Leute vor Ort. Schön war auch, dass es nicht nur Enfields, sondern auch andere Engländer und sogar ein paar Japaner auf’s Treffen geschafft haben.
Am Sonntag bin ich dann um kurz vor 8 aus den Federn und nach dem Frühstück losgetuckert. Erst Landstraße Richtung Freiburg und in Freiburg dann auf die Autobahn Richtung Frankfurt.
Ich halte die Geschwindigkeit immer so zwischen 80 und 90, aber es ist trotzdem kein schönes Fahren. Der Motor nagelt dermaßen, dass jeder Hub “in der Seele weh tut“. Ich werde auch ein paar mal angehupt von LKW und ein Busfahrer macht zu mir eine recht eindeutige Geste.
Vielen Dank für eure Rücksicht liebe Mitbürger! Könnt ihr nicht lesen? Es hängen auf den Autobahnen doch jetzt diese tollen Schilder rum: “Fairplay on the Autobahn!”. Die Welt zu Gast bei Arschlöchern, habe ich mir nur gedacht. Es gibt halt immer Einige, die keinerlei Verständnis für Andere aufbringen wollen. Schade.
Mehrheitlich habe ich aber keine Probleme. Wenn ich kann, weiche ich immer auf den Seitenstreifen aus und lasse die LKW an mir vorbeiziehen. Mehr kann ich nicht tun. Außerdem: Es ist ja nicht so, als würde ich 60 fahren. Ich habe schon meine 80 Km/h drauf, aber das ist für die rechte Spur an einem Sonntag wohl doch noch zu langsam.
Ich halte natürlich ziemlich oft an, um den Ölstand zu kontrollieren und zu korrigieren. Und ja: Sie frisst Öl, wie der fette Kater meiner Schwester das Futter der Nachbarskatze.
Hinter Frankfurt kann ich mich für etwa 10 Km hinter einen alten Unimog hängen, der auch nur 80 fährt, das ist recht entspannend aber nicht gut für die Lunge. Der Unimog haut dermaßen Schmocke hinten raus, dass mir ganz anders wird. Als mir schon ein wenig schwummerig ist – kann aber auch nur Einbildung sein – überhole ich ihn vorsichtig und kann endlich wieder frei atmen. Den Unimog hupt aber seltsamerweise niemand an.
In Siegen habe ich dann die Schnauze voll und fahre von der Autobahn ab, auf die Landstraße. Ab jetzt wird es richtig stressfrei. Autobahn ist einfach nur zum kotzen. Über die Landstraße fahre ich dann Richtung Siegen. In einem kleinen Dorf, wo gerade ein Haus brennt, kommt mir dann noch eine Enfield entgegen. Fahrer und Maschine sind mir aber gänzlich unbekannt.
Die Landstraßentour durch meine Heimat – das Sauerland – ist dann überraschenderweise sogar noch richtig schön. Ich fahre von Siegen nach Olpe über Finnentrop und Sundern nach Balve. Dort will ich meiner Mutter noch zum 50zigsten gratulieren, aber meine Eltern sind leider selbst noch unterwegs. Dann fahre ich durch das Hönntal nach Unna und dann weiter nach Dortmund.
Das Motorrad habe ich direkt zur Werkstatt gefahren und dort abgestellt. Der Werkstattinhaber war zufällig da und wir haben das Problem direkt besprochen. Auch er meinte sofort “Kolbenklemmer oder Kolbenkipper”.
Nach 12 Stunden habe ich es also nach Hause geschafft. Meine einzige Sorge ist nun noch, dass die Reparatur auf Gewährleistung geht. Ich habe das Mopped ja noch nichtmal ein Jahr und neuer Kolben und Zylinder sind nicht gerade billig. Letztendlich werde ich aber so oder so nochmal in die Tasche greifen müssen, da die Kolbenklemmer auch schon bei anderen Enfield Fahrern vorgekommen sind und auf thermische Probleme zurückzuführen sind. In Indien fährt eine Enfield selten über 60. Dann kommt das nächste Schlagloch, die nächste Kuh, oder der nächste Tourist. Hier in Deutschland könnte man die Enfield theoretisch dank unserer manchmal guten Straßen auf 120 Km/h treiben, was aber die wenigsten machen. Aber selbst bei 90 Km/h – auf der Autobahn eine noch erträgliche Reisegeschwindigkeit – kann es eben unter gewissen Umständen zu einer Überhitzung kommen. Ich muss also stärkere Ölpumpen verbauen, vielleicht noch einen Aluminiumzylinder statt dem Grauguss und eventuell einen moderneren Kolben.
Mein persönliches Fazit
Es war ein sehr abenteuerliches verlängertes Wochenende. Es gibt glaube ich nur eine Sache, die schlimmer gewesen wäre – ein Kolbenfresser. Dann hätte ich nämlich gar nicht mehr zum Treffen fahren können. Und das hätte mich rückblickend schon sehr geärgert, denn das Treffen hat mir sehr gut gefallen: Nette Menschen, super Wetter und ich habe einiges gelernt. Und ich bin mit einem Kolbenklemmer 1400 Km gefahren. Wenn das mal keine reife Leistung ist. Ich werde bei Gelegenheit noch einige Bilder nachreichen.
Aber das wichtigste, dass ich bei dieser Tour gelernt habe: Trust your bike. Wo du auch hinwillst. Die Enfield wird es schon schaffen. Du kommst vielleicht nicht schnell an, aber du kommst an.
In diesem Sinne… bis zum nächsten Jahr – wo auch immer!
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14 Kommentare
schrob am 29 Jun 2006 um 12:07
Hallo. Wirklich äußerst spannend geschrieben. Tut mir leid, daß Du Probleme mit der Enfield hattest. Ich war auch in Schönenberg und habe das Treffen sehr genossen, obgleich es teilweise recht anstrengend war. Schönen Gruß. Rudi Kraus
[
]schrob am 29 Jun 2006 um 15:05
Hallo Rudi,
ach ja, solche Probleme gehört dazu, das kann bei jedem Motorrad passieren.
Die Fahrt hin und zurück war für mich anstrengend, ansonsten fand ich das Treffen recht entspannt. Und das Wetter war super! 🙂
Marc
[
]schrob am 30 Jun 2006 um 12:50
Hallo Marc,
ich geb Dir recht. Die lange Fahrerei macht mir mittlerweile schon ziemlich zu schaffen. Hätte ich es so weit gehabt, wie Du, ich wäre von der Kiste gefallen. Früher waren Touren nach Moosham (Österreich) das größte und auch auszuhalten. Man wird eben alt 😉 Schönen Gruß und allzeit gute Fahrt.
[
]schrob am 03 Jul 2006 um 10:07
Achtung Philosphie: Es ist egal wie weit du mit deinem Motorrad fährst. Die Hauptsache ist, dass du fährst!
🙂
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