Hossa, der Urlaub ist vorbei und heute morgen bin ich vor der Arbeit mit der MZ ETZ 250 zum TÜV gefahren. Ich hatte schon ein wenig Bammel, ob das mit der neuen Plakette hinhaut, vorallem weil ich zum ersten Mal die Maschine komplett selbst für den TÜV hergerichtet habe. Aber die Geschichte von Anfang an… (weiterlesen …)
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Batterien sind Verschleißmaterialien, die nur bei guter Pflege lange halten. Da die eh schon angeschlagene Batterie meiner XJ 650 vor zwei Tagen aufgrund der Kälte und Nässe nun endgültig die Grätsche gemacht hat, habe ich gestern Abend die neue Batterie mit Säure befüllt, über Nacht geladen und heute morgen eingebaut. Die XJ ist dann auch sofort angesprungen, also scheine ich wohl alles richtig gemacht zu haben. (weiterlesen …)
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Was mich bei meiner MZ ETZ 250 – die ich Moment aufgrund des hohen Spaßfaktors sehr viel fahre – von Anfang an gestört hat, war der 25 Jahre alte Sicherungskasten, bei dem die Blechlaschen, zwischen denen die Sicherungen geklemmt sind, total ausgeleiert waren. Dies hatte den Effekt, dass sich die Sicherungen regelmäßig verabschiedet haben. Sei es durch simples herausfallen, oder aber durch ein Schmelzen des Plastikmantels, wegen elektrischem Funkenflug.
Es gab mehrere Möglichkeiten das Problem zu beheben:
- Einen Sicherungshalter für Flachsicherungen verbauen
- Fliegende Sicherungen verwenden
- Eine klassische Sicherungsbox vom Oldtimermarkt einbauen
Ich habe mich dazu entschieden wieder eine klassische Sicherungsbox zu verwenden, denn so konnte ich die ja noch funktionierenden Sicherungen einfach weiter verwenden. Bei den anderen Möglichkeiten hätte ich Flach- oder Glassicherungen kaufen müssen, und das war mir zu aufwändig.
Also habe ich mir für 15 Euro eine Sicherungsbox mit geschraubtem Deckel und stabilen Laschen besorgt und eingebaut. Siehe da: Jetzt geht die Drehzahl auch nicht mehr in den Keller, wenn ich das Licht einschalte, die Blinker blinken nicht mehr unregelmäßig und die MZ geht auch nicht mehr gelegentlich einfach aus, weil die Hauptsicherung mal wieder keinen Kontakt hat, was immer besonders ärgerlich war – sowas passiert ja bekanntlich nur in Situationen, wo man es gar nicht gebrauchen kann. An der Ampel, vor dem Eiscafé, auf der Autobahn, beim Überholen, …
Fazit: 15 Euro und Minuten Arbeit, ergeben ein ganz neues Fahrgefühl. Wenn es doch nur immer so einfach wäre. 😉
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Letzte Woche war es mal wieder soweit: Ich habe während der Fahrt ein Teil von meiner Enfield verloren. Diesmal war das das Glas vom Blinker hinten links. Wie unvorteilhaft. Also kam ich auf die grandiose Idee, dass ich mir aus dem Zubehör einfach LED Blinker kaufe, da diese haltbarer sind und das lästige Birnenwechseln entfällt. LEDs halten eben einfach ewig. (weiterlesen …)
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